Jugendkunstpreis Kirchzarten

 

 

Der Jugendkunstpreis Kirchzarten ist eine Initiative des Medienunternehmens jumediaprint GmbH - Dietmar Junginger, des Impuls Ateliers - Ines Paegert sowie des freischaffenden Künstlers Harald Riesterer.

 

Der Jugendkunstpreis Kirchzarten wird unterstützt von den Partnern , Lions Club, Sparkasse Hochschwarzwald, Gemeinde Kirchzarten sowie weiteren Sponsoren, die sich in vielfältiger Weise einbringen.

 

Mit dem Jugendkunstpreis Kirchzarten wollen die Initiatoren einen Anreiz für junge, begabte Jugendliche und junge Erwachsene schaffen, ihr kreatives Talent zum Ausdruck zu bringen und ihre Arbeiten öffentlich zu präsentieren. Der Jugendkunstpreis Kirchzarten richtet sich an alle kreativen jungen Menschen, die ihren Wohnsitz, Schul- oder Ausbildungsplatz im Dreisamtal haben und zwischen 14 und 20 Jahre alt sind.

 

Wir vom Lions Club Dreisamtal sind stolz darauf den Jugendkunstpreis Kirchzarten seit der ersten Ausgabe als Partner und Sponsor zu begleiten.

Auf der Seite https://jugendkunstpreis-kirchzarten.de  können Sie sich über die Teilnahmebedingungen informieren.

 


Jugendkunstpreis-Kirchzarten 2022


Jugendkunstpreis Kirchzarten 2020
wird Jugendkunstpreis Kirchzarten 2021

Nach reiflichem Abwägen und Nachfrage bei verschiedenen Lehrern haben sich die Initiatoren dazu entschlossen, den diesjährigen Jugendkunstpreis mit seinem Thema „#ganznah“ inkl. Preisvergabe auf nächstes Jahr zu verschieben. Durch den Schulausfall war eine Betreuung der Schülerinnen und Schüler nicht möglich; die Anzahl der Arbeiten, die zur Abgabe stünden, liegt im einstelligen Bereich.

Daher wird dieses Jahr kein Preis vergeben, allerdings das Thema #ganznah für 2021 beibehalten, sodass Arbeiten, die eingereicht werden sollten, nächstes Jahr ihre Chance bekommen. Die Weiterführung des Themas bietet zudem für die jungen Künstlerinnen und Künstler die Möglichkeit, die aktuelle Krise aus ihrer Sicht darzustellen und sie zu verarbeiten.

Die Initiatoren bitten um Verständnis und hoffen, dass sie sich nächstes Jahr über eine große Zahl an Einreichungen freuen können.

Dietmar Junginger

Dietmar Junginger